zurück

Hallo Freunde, hier erfahrt ihr etwas über unsere Reisefreudigkeit

Besuch beim Deutschen Doggen Zwinger  "von der rauhen Alb" und vom Sommerfest der Landesgruppe Bayern im Internat - ionalen Klub für Fanzösischen Bulldoggen
Ich bin Emma 13 Monate alt, ich durfte mit meinem Frauchen eine Reise machen.

Wir besuchten Kinder von unserem Uri.

Jana Jule Juri
Ich war mit meinem Frauchen alleine unterwegs, es war so schön. Wir kuschelten zusammen und ich bekam Streicheleinheiten ohne Ende. Am nächsten Morgen machten wir einen schönen, langen Waldspaziergang, trafen andere Hunde, die mich teilweise ankläfften. Ich benahm mich vorzüglich meinte mein Frauchen. Der Wald roch so gut. Anschließend war Frühstück bei Mc Donald angesagt. ich bekam einen Mc Muffin mit Ei, mmmh war das lecker. Etwas gemein fand ich, dass Frauchen mir das Fleisch am Schluss erst gab, das war doch das leckerste.

Wir schmusten noch etwas zusammen, dann ging es weiter zum Sommerfest zu den Französischen Bulldoggen.

Das ist der Gastgeber beim Grillen, der leckeres Fleisch auf die Teller der Zweibeiner gezaubert hatte. Nachdem wir Vierbeiner sehr brav waren, bekamen wir auch was ab.

Wer kann unseren Augen schon widerstehen?

 

 

Frauchen und ich wurden herzlich empfangen. Leider waren in diesem Jahr nur wenige Teilnehmer gekommen. Leo meinte er müsste mich ausgiebig beschnuppern, das gefiel mir gar nicht, ich habe ihn in meiner netten Art zurecht gewiesen. Danach war alles im grünen Bereich.
Frauchens Augen fingen an zu strahlen! Nanu, mir kamen ein paar Fagezeichen in den Kopf, dann wusste ich warum.

Eigentlich dachte ich, dass ICH die hübscheste fawnfarbene Hündin bin, ne bin ich nicht mehr, es gibt da zwei hübsche Mädels.

Caloosas Jungle Queen und Jelly Bean

Frauchen erzählte mir, das ich die Hübscheste in meiner Haut bin. Okay dann kann ich wieder mit den anderen herumtollen.

und dann kam Momo (4 Monate alt) mit ihrer Mama.

Ein pures Energiebündel, das überall war.

Plötzlich macht es platsch, Momo war in den Fischteich geplumpst. Sie schwamm wie eine "Alte" nur ihr Fauchen bekam Panik. Momo kam mit einem pinkfarbenen Geschirr an, leider hat mein Frauchen vergessen Bilder zu machen. Momos Frauchen wusste schon warum, sie fischte Momo aus dem Teich. Bei schönem Wetter war Momo gleich wieder trocken.

Es dauerte nicht lange und Momo landete wieder bei den Fischen, nur diesmal kam sie von selbst an Land. Ihr besorgtes Frauchen hatte schon vorgesorgt und ein Handtuch zum abtrocknen dabei.

Wir - die Vierbeiner hatten unseren Spaß, ich glaube unsere Zweibeiner auch, sie lachten und erzählten, tranken leckeren Kaffee bei hausgemachten Kuchen. Es war für uns alle ein schöner Nachmittag.

 

 

Reise ins Rheinland um Arielle in ihre neue Heimat zu bringen

 

Hallo, ich bin die ANUSCHKA

die Schwester der hübschen ARIELLE

 

Am Samstag den 20. November fuhren Frauchen, die vier Monate alte WICKY, Arielle und ich in Richtung Wuppertal. Arielle sollte eine´neue Familie bekommen. Wir waren sehr neugierig auf ihr neues Heim und freuten uns sehr, daß wir mitdurften. Die Autofahrt fanden wir langweilig und schliefen erstmal im kuscheligen Auto. In der Nähe von Gießen machten wir Halt und einen schönen Spaziergang auf einer unendlich scheinenden Wiese. Dann gings weiter Richtung Erkrath, so war die genaue Bezeichnung von Arielles neuer Heimat. Die Fahrt verlief zügig bis Köln, da standen wir erstmal. Frauchen wählte eine Umleitung und plötzlich fuhren wir am schönen Rhein entlang. Dank Navi fanden wir das neue Domizil problemlos. Die Begrüßung durch Familie Wiegand war sehr herzlich und Arielle hat ihr Herz auf Anhieb erobert. Die Familie war richtig happy als wir alle und ihr Doggenrüde Luis durch die Wohnung und durch den Garten tobten. Nachdem wir sonniges Wetter hatten -tja,wenn Engel reisen - wurde erstmal ein Spaziergang mit uns unternommen. Wir trafen verschiedene freilaufende Hunde darunter auch einen Yorkshire Terrier. Frauchen war erstaunt wie locker die Hunde miteinander umgingen. Luis ist ein toller Doggenrüde mit einem vorbildlichen Sozialverhalten. 

 

Suchbild: wo ist der Yorki?

Arielle wusste wahrscheinlich, dass sie in eine neue Familie zieht, sie hatte ihr neues Herrchen mit Beschlag belegt, selbst als wir mit   Frauchen ins Gästezimmer gingen, blieb Arielle bei ihrer neuen Familie. Wir hatten ein großes Bett auf dem wir es uns richtig gemütlich machten und gleich einschliefen und um die Wette schnarchten. Am Sonntag ging es zum leckeren Frühstück in die Doggen Ortsgruppe Wuppertal. Wow war das ein Empfang, einfach toll und sehr herzlich. Nach dem Frauchen gefrühstückt hat gab es eine Welpengruppe mit Wicky und wir durften auch gleich mitmachen. Ich - Anuschka - habe vorübergehend einen zweibeinigen Freund gehabt, der mich mit Leckerlis versorgt hat, wir hatten beide Spaß miteinander, leider hat sich Frauchen zu sehr mit Wicky beschäftigt, dass sie nicht fotografieren konnte. Arielle überraschte uns alle, als sie beim Bindungstest schnurstracks zu ihrem neuen Herrchen lief. Wir hatten für den nachmittag einen Schwebebahnausflug geplant. Aufregend war das, die vielen Gerüche und soviele Menschen und dann kam die Schwebebahn, nichts wie rein, ups der Waggon schwankt ja.  

Arielle mit ihrer neuen Familie >

 

   

  

An diesem Abend waren wir todmüde, dafür am nächsten Morgen wieder topfit und zu neuen Schandtaten bereit. Vor der Abreise wurde  ein ausführlicher Spaziergang gemacht um für die Reise brav zu sein.

 Das ist unser Reisebett im Auto, da kann mans doch aushalten?

Die Heimreise verlief staufrei, ich war froh wieder daheim bei meiner Mama und Eminem zu sein, ich will natürlich bei der nächsten Reise wieder dabei sein, einer muss ja berichten. Es grüßt euch die weitgereiste Anuschka mit ihrer Doggenfreundin Wicky

zurück